Annika Jarchow wurde 1977 in Uelzen in Niedersachsen geboren.
2002 begann sie in der Sicherheitswirtschaft zu arbeiten. Ihr Vater hatte im selben Jahr eine Sicherheitsfirma gegründet. Annika und ihre Schwester Stephanie unterstützten ihn dabei.
2006 legte Annika ihren Abschluss zur Meisterin für Schutz und Sicherheit ab.
Nach einer Zeit als Unternehmerin mit über 70 Mitarbeitern, von denen sie heute noch sagt, dass es die beste Truppe der Welt war, widmete sie sich ihrer Leidenschaft der Ausbildung. Ihr Weg führte sie fortan als Dozentin durch die Welt der Sicherheitswirtschaft.
Annika Jarchow erkannte schnell, wie wichtig es ist, geduldig und ausdauernd im Umgang mit Teilnehmern zu sein. Denn die größte Hürde der Teilnehmenden ist es, dass sie Angst haben zu versagen.
Somit ist Annika Jarchow nicht nur als Wissensvermittlerin aktiv, sondern auch, und das ist wohl mit am wichtigsten, auch als Vertrauensperson, wenn es um die Bewältigung von Ängsten der Teilnehmenden geht.
Denn viele Teilnehmende kommen im Laufe der Ausbildung an diesen Scheideweg, an dem sie einfach die Kraft zum Weitermachen verlieren.
Annika ist eine Wanderin zwischen den Welten, der alten und der modernen Welt.
Sie lässt in ihre Arbeit als Dozentin und Speakerin auch ihre schamanische Ausbildung einfließen und so erschafft sie einen ganzheitlichen Ansatz in ihrem Wirken.
Die Verbindung dieser Welten erzeugt in ihr das "MENSCH-SEIN!"
Menschen in ihren schweren Lebenslagen beizustehen, ist für Annika eine Herzensangelegenheit.
„Mir ist es wichtig, dass die Teilnehmenden ihre Ziele nicht aus den Augen verlieren. Denn sie haben bis hierher so viel Mut und Kraft bewiesen, dass sie einfach nur einen Angstdompteur an ihrer Seite benötigen.“
Annika Jarchow
"In meine Arbeit lasse ich alle Elemente meiner Ausbildung einfließen. Schamanismus, ätherische Öle und mehr treffen auf Psychologie, Recht und Zivilcourage".
Du möchtest mehr über meine Arbeit erfahren? Dann schaue dich auf meiner Seite weiter um.
Dieser Zeitungsartikel erschien am 10.11.23 in der Wildeshauser Zeitung. Vielen Dank dafür. Es war eine tolle Möglichkeit meine Arbeit vorzustellen.